… ist ein Clownstheaterstück ohne Worte mit Musik zum Sehen, Hören und Mittanzen, das auf humorvolle Weise von der großen Einladung Gottes (Lk 14,15ff) erzählt.
Es spielen: Clown Amanda, Clown Christophorus, Clown Florentine, Clown Leo, Clown Pauline – und Almuth Schulz am Piano.
Trailer (1:50 min) und Making of (13:20 min)
5 Kirchenclowns und eine Pianistin, 4 Konfessionen und eine Frohe Botschaft
499 Jahre nach der Reformation kamen in deren Ursprungsland erstmals 5 Kirchenclowns und eine Pianistin zusammen, um in ökumenischer Verbundenheit eine biblische Geschichte zu spielen. Clowns sind zwar per se frei von Dogmen, doch ihre Spieler sind in unterschiedlichen Konfessionen zuhause – römisch-katholisch, evangelisch-uniert, evangelisch-methodistisch und freikirchlich-evangelisch. 2010 lernten sie sich zur ersten Versammlung der Kirchenclowns in Halle (Saale) kennen. Unter der Leitung von Steffen Schulz entstand nun auch das Clownstheaterstück zu einem der Zu-Tische-sitzen-Gleichnisse, die Jesus den einst religiös und gesellschaftlich führenden Kreisen erzählte. Alle sind gleichermaßen eingeladen, am Tisch des Herrn zu sitzen, das Reich Gottes mitzugestalten. „Das große Abendmahl“ oder „Das große Festmahl“ (Lukasevangelium 14,15ff) ist auch heute noch ein Reizthema. Und wahrhaft clownesk. Kein Wunder also, dass Clowns diese Allegorie über die große Einladung Gottes spielend aufnehmen. Clowns werden als zeitlose, als Grenzen überwindende, als anregende Figuren erlebt. Der Clown ist ein Artist, dessen Kunst es ist, Menschen zum Staunen, Nachdenken und Lachen zu bringen. Lachen aus lauter Lebendigkeit und ein Humor, der von festen Meinungen und Bewertungen löst, befriedet, erheitert und verbindet.