Zu Beginn interpretiert Christophorus in einem clownesken Spiel was es heißt, dass der Narr, der Clown, schon immer das Salz dieser Welt ist, wie es das Lied „Der Narr“ von den Höhnern beschreibt. Christophorus schlüpft in die Rolle des Unwissenden und erfährt ganz nebenbei, wie man sich „unfallfrei“ im Kirchenraum bewegt. Im Dialog mit einem Priester erfährt er die wesentlichen Dinge über den Glauben und geht am Ende mit der Erkenntnis, dass es sich lohnt, Christ zu sein und dem Herrn zu folgen. Zum Schluss stellt Christophorus mit einer Dreiballjonglage seinen Traum von einer Kirche, in der Platz für alle ist, vor.
Das Programm ist geeignet als Glaubenscrashkurs, nicht nur für Kommunion- und Firmgruppen, auch den Erwachsenen gehen so manche Lichter auf.
Im Buch „Gott hat gut lachen“ – 153 Texte zu Humor und Kirche, im Wartburg Verlag herausgegegben von Steffen Schulz schreibe ich davon … u.a. auch Erzbischof Hans-Josef Becker, EKD-Ratsvorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Prof. Dr. Deborah Sattler, ZDF-Pastorin Elke Rudloff, Dr. Eckart von Hirschhausen
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